Matthias Seestern-Pauly: Inflationsausgleichsgesetz der Ampel-Koalition entlastet die Bürgerinnen und Bürger

Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag das Inflationsausgleichsgesetz verabschiedet. Mit diesem wird der Einkommensteuertarif an die Inflation angepasst. Ziel ist es, die Effekte der kalten Progression auszugleichen.

Matthias Seestern-Pauly MdB

"Als Freie Demokraten haben wir uns mit Nachdruck für das Inflationsausgleichsgesetz eingesetzt. Klar ist: Der Staat darf an der Inflation nicht mitverdienen. Mit dem jetzt beschlossenen Gesetz entlasten wir die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft. Denn Lohnerhöhungen zum Ausgleich der Inflation kommen auch tatsächlich bei den Menschen an und werden nicht durch höhere Steuern aufgefressen", so der lokale FDP-Bundestagsabgeordnete Matthias Seestern-Pauly.

Seestern-Pauly weiter: "48 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Rentner, Selbstständige und Studierende mit steuerpflichtigen Nebenjobs werden in den kommenden zwei Jahren entlastet. Wir sorgen mit dem Inflationsausgleichsgesetz dafür, dass mehr Geld auf dem Konto ankommt. In den aktuellen Zeiten ist das ein klares Gebot der Fairness."

Zudem beschloss die Regierungskoalition die stärkste Kindergelderhöhung aller Zeiten. Künftig erhalten Familien monatlich 250 Euro pro Kind.

"Gerade für Familien waren die vergangenen Jahre besonders belastend - und die schwierigen Zeiten halten weiter an. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir ihnen mit der größten Kindergelderhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik weiter unter die Arme greifen. Durch die jetzige Erhöhung haben beispielsweise Familien mit drei Kindern 87 Euro mehr im Monat", so Seestern-Pauly abschließend.